Samstag, 24. März 2018

SWOT-Analyse
Strengths (Stärken)
Weaknesses (Schwächen)
Opportunities (Chancen)
Threats (Bedrohungen)

Wofür:
Instrument der strategischen Planung.
Positionsbestimmung und der 
Strategieentwicklung von Unternehmen

Gilt es zu bedachten:
Ziel definieren
Zielbezogen
Externe Chancen und Interne Stärken auseinanderhalten
SWOT ist keine Strategie
Periodisierungen sind notwendig
Zeitpunkt der Analyse: Vor oder nach einer Aktion.


SWOT-
Analyse
Interne Analyse
Stärken (Strengths)Schwächen (Weaknesses)
E
x
t
e
r
n
e

A
n
a
l
y
s
e
Chancen
(Opportunities)
Strategische Zielsetzung für S-O:
Verfolgen von neuen Chancen, die gut zu den Stärken des Unternehmens passen (Matching-Strategie).
Strategische Zielsetzung für W-O:
Schwächen eliminieren, um neue Chancen zu nutzen, also Risiken in Chancen umwandeln (Umwandlungsstrategie).
Risiken
(Threats)
Strategische Zielsetzung für S-T:
Stärken nutzen, um Risiken bzw. Gefahren abzuwehren (Neutralisierungsstrategie).
Strategische Zielsetzung für W-T:
Verteidigungsstrategien entwickeln, um vorhandene Schwächen nicht zum Ziel von Bedrohungen werden zu lassen.

Freitag, 23. März 2018



Auf den Punkt gebracht, wie jede Aktivität überprüft werden kann:

von:

Simon Sinnek: "Start with why"



Why?
Warum gibt es unser Unternehmen?
Warum gibt es unser Produkt?
Was ist unsere Vision?
Warum braucht uns die Welt?
Was können wir verändern?
Was ist unser Antrieb?
Was sind unsere Überzeugungen?
Was sind unsere Werte?
How?
Wie erreichen wir das?
Wie unterscheiden wir uns?
Was ist unser Alleinstellungsmerkmal?
What?
Was sind unsere Produkte?

Donnerstag, 22. März 2018

DIGITAL MARKETING TRENDS 2018Marketer setzen die größten Hoffnungen in Content Marketing


An Content Marketing kommt kaum ein deutscher Marketer im Jahr 2018 vorbei. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Digital Marketing Trends 2018" des Beratungsunternehmens Absolit. Demnach beschäftigen sich 81 Prozent der 1120 Befragten in diesem Jahr mit der Disziplin. Kaum Beachtung finden dagegen große Branchentrends wie digitale Assistenten und Virtual Reality.

In der jährlich von Absolit durchgeführten Umfrage konnte das Thema Content Marketing im Vergleich zu 2017 (damals 75 Prozent) sogar noch weiter an Bedeutung zulegen. Dahinter rangieren Marketing Automation (68 Prozent), Conversion-Optimierung (62 Prozent) und Personalisierung (60 Prozent). Dagegen sind die großen Hype-Themen noch nicht in den Marketingabteilungen der Unternehmen angekommen: Nur 16 Prozent der befragten Marketer setzen sich bislang mit Virtual Reality auseinander. Bei digitalen Assistenten wie Chatbots und smarten Lautsprechern sind es sogar nur 15 Prozent.

Dass Content Marketing ganz oben auf der Agenda bei deutschen Marketern steht, kommt nicht von ungefähr: 21 Prozent der Befragten geben an, dass sie sich von der Verbreitung relevanter Inhalte die größte Steigerung von Umsatz oder Leadg
enerierung erhoffen. In Werbeagenturen liegt der Wert sogar bei 26 Prozent. Durchschnittlich 17 Prozent sehen in Marketing Automation die wichtigste Technik für mehr Gewinn. Die Finanzbranche legt mit 31 Prozent überdurchschnittlich große Hoffnungen in die Disziplin. Zum Vergleich: Bei Virtual Reality geht nur 1 Prozent der Befragten davon aus, dass mithilfe der Technologie die Umsätze gesteigert werden können.

Bei der Budgetverteilung gibt es eine Überraschung: Nur 32 Prozent der Umfrageteilnehmer planen, mehr Budget als buslang in die Entwicklung des Mobile Marketing zu stecken - das sind 14 Prozent weniger als im Vorjahr. 12 Prozent verzichten sogar immer noch gänzlich auf Werbung auf dem kleinen Screen. "Das deutsche Marketing zeigt eine irritierend langsame Entwicklung, wenn man die rasant zunehmende Bedeutung von Smartphones, Tablets und Co. betrachtet. Hier muss gehandelt werden", sagt Studienautor Torsten Schwarz.

Im Rahmen der Umfrage wurden den Teilnehmern drei Fragen gestellt: Mit welchen Themen sie sich in diesem Jahr beschäftigen werden, welche Technik für die größte Steigerung von Umsatz und Leads sorgen wird und abschließend, wie sich das Budget für verschiedenen Marketingkanäle verändern wird. Zudem konnten die Befragten angeben, ob sie in einem großen oder einem mittleren Unternehmen arbeiten und wie viele Mitarbeiter ihre Marketingabteilung umfasst. 1120 Teilnehmer aus elf verschiedenen Branchen nahmen an der Befragung teil. Die Ergebnisse gibt es ebenso wie eine kostenlose Kurzversion als Download auf digi-trends.dett